Lest ihr lieber Bücher mit vielen Seiten oder mit weniger Seiten?
_____________________________________________________ "Jede Kunst ist politischer Manipulation unterworfen, außer jener, die die Sprache eben dieser Manipulation spricht" Laibach
Egal, Hauptsache das Thema stimmt. Bei Buchreihen aus dem Englischen ist es sowieso meist so, daß die Verlage die englische Vorlagen auf zwei deutsche Bände splittet (S. "Das Lied von Eis und Feuer" oder "Das Rad der Zeit". Ansonsten gibt es auch genauso fantastische Kurzgeschichten, z.B. von Philip K. Dick, Edgar Allen Poe oder H. P. Lovecraft.
- - - - - - - - - - - - A-Van-Te-Nor = Ein großes Auto voll schwarzem Heißgetränk
Ich habe nix gegen lange Büchert, im Gegenteil. Aber ich mag nix, wenn es künstlich gestreckt wird.
Ich zahl lieber 11 Euro fürn hochwertiges 200-seitiges Buch, das die Story auf den Punkt bringt und innovative Phantastik bietet (Geschichten aus der Nightside würde mit hier einfallen) als 5 Euro für ein Endlos-Zyklus.Schwaffel-Sammelband mit 1.000 Seiten auszugeben oder diese grauseligen Die Elfen, Die Orks, Die Zwerge (gut, dass könnte sogar gut sein).
Hmm, kommt auf den Inhalt an. Bei Harry Potter weiß ich, dass das Geld gut angelegt ist und da lese ich dann auch die über 600 Seiten-Schinken. Ansonsten ist bei mir jede Seitenanzahl dabei. Vom Kleincomic bis zum dicken Wälzer.
Die Anzahl der Seiten ist eigentlich nicht entscheidend. Ich kenne gute Bücher mit "wenigen" Seiten (Homo Faber, Faust, Nathan der Weise); ich habe aber auch mächtige Schinken gelesen. Generell ist der Zugang zu Büchern mit weniger als 300 Seiten einfacher; außerdem hängt einiges von der Formatierung, dem Schriftbild ab. Sollten die Buchstaben zu klein werden (hatte ich bei Heart of Darkness), höre ich irgendwann mit Augenschmerzen auf...
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